Bauer Willi
Kommentare 22

Wir fürchten uns vor den falschen Dingen

Wenn man im Internet unterwegs ist, bekommt man immer wieder Meldungen angezeigt, die einen eigentlich nicht interessieren. Bei einer Meldung bin ich aufmerksam geworden, weil ich den Stoff bisher noch nicht kannte: Patulin.

Patulin wurde in einem Bio-Apfelsaft gefunden und deshalb wurde das Produkt zurückgerufen.

https://www.hna.de/verbraucher/rewe-edeka-giftig-leberschaeden-verbraucher-baden-wuerttemberg-rueckruf-saft-93040513.html

Im Artikel wird beschrieben, dass der Stoff neben Vergiftungserscheinungen auch genotoxisch, also erbgutverändernd wirken soll. Und das schreibt Wikipedia über Patulin: https://de.wikipedia.org/wiki/Patulin

Wenn man auf der Seite weiterliest, findet sich ein Rückruf von Bio-Babynahrung, die Tropanalkaloide enthält.

https://www.hna.de/verbraucher/giftig-baby-brei-bundesweiter-rueckruf-dm-rossmann-mueller-drogeriemarkt-produkt-93048626.html

Dazu findet man folgende Informationen:(Wikipedia)

Da Tropan-Alkaloide in Pflanzen wie Bilsenkraut, Stechapfel, Engelstrompete oder Tollkirsche vorkommen, die auch auf Getreidefeldern wachsen können, kann es zu einer entsprechenden Verunreinigung der Ernte kommen. Der Öko-Anbieter Alnatura hat aus diesem Grund bereits wiederholt Baby-Nahrungsmittel zurückrufen müssen.

Anfang Juni 2018 musste Popcorn der Netto- und Edeka-Eigenmarken „American Style“ (Netto), „Gut & Günstig“ (Edeka, Marktkauf) und Mitte Juni 2018 „Mike Mitchell“ (Penny) des Herstellers XOX Gebäck GmbH wegen einer erhöhten Menge an Tropan-Alkaloiden bundesweit zurückgerufen werden. Im September 2018 musste die Drogeriekette dm „Paleo Müsli“ der Eigenmarke „dmBio“ zurückrufen, da bei Eigenkontrollen Tropan-Alkaloide nachgewiesen wurden.

Das Titelbild zeigt eine Stechapfel-Pflanze, die man vereinzelt im Feld finden kann und deren Pflanzenteile alle giftig sind. Deshalb beim Entfernen immer Handschuhe tragen!

https://www.oekolandbau.nrw.de/fachinfo/tierhaltung/gruenland-futterbau/2019/stechapfel-sehr-schoen-sehr-giftig

Im vergangenen Jahr wurde gleich eine ganze Reihe von Produkten zurückgerufen worden. Der Grund: Salmonellen.

https://www.hna.de/verbraucher/mousse-au-chocolat-schokolade-news-suessigkeiten-rueckruf-salmonellen-gefahr-durchfall-erbrechen-fieber-92533547.html

PA ( Pyrrolizidinalkaloide), sind Stoffe, die man unter anderem in Kreuzkraut (Greiskraut), aber auch in Beinwell findet, werden hepatotoxische, karzinogene und mutagene Wirkungen zugeschrieben. Mehr über diesen und andere Pflanzengifte findet man in folgendem Link: https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-017-2561-6#Sec2

Wenn der Neandertaler im Tal bei Düsseldorf schon ein ordentliches Labor (und Internet)  gehabt hätte, wäre er vielleicht nicht so früh gestorben… 🙂

 

 

 

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22 Kommentare

  1. Thomas Bröcker sagt

    Das “sich fürchten vor den falschen Dingen” ist gestern bei PlusMinus wieder ordentlich befeuert worden. Einen derart tendenziösen Beitrag hatten wir im vorigen Jahr bei Erdbeeren.
    Auch in dem gestrigen Beitrag durfte sich der BUND wieder ungehemmt mit Schauergeschichten zu Wort melden. Diesmal waren es wieder die lieben Bienchen, die herhalten mussten. Die haben sogar den Aufwand betrieben und sind nach Kenia gefahren um, wie üblich ohne Namen und im Halbdunkeln irgendeinen unkenntlich gemachten Afrikaner zu befragen, der angeblich zu den “Sprayern” gehört, die die dort für unseren Markt erzeugten Jungpflanzen zu behandeln.
    Insgesamt das selbe Verfahren wie bei den Erdbeeren. Diesmal sollen angeblich die als “bienenfreundlich verkauften Pflanzen die Bienen vergiften (und natürlich den Kleingärtner, der diese Pflanzen kauft.
    Lt. BUND sind bis zu 22 Wirkstoffe auf diesen Pflanzen gefunden worden. Wiederum ohne Angabe der tatsächlichen Werten und Mittel.
    Es geht wiederum grundsätzlich gegen den Pflanzenschutz. In der weiteren Aussage ging es dann um den Wirkstoff Carbendazim, einem relativ persistenten Fungizid, das in der EU auf die Liste der “Altwirkstoffe” gesetzt wurde, die abzulösen sind. In Getreide schon länger nicht neu zugelassen, findet es in seinem Haupteinsatzgebiet , nämlich Putze und Farben vor Schimmelbefall zu schützen, nach wie vor Verwendung … und zwar genau wegen seiner Persistenz.
    Witzig ist, dass die Weiterzulassung für diese Anwendungsgebiete (2020 erfolgt) bis 2023
    an die Auflage gebunden war “nur noch für Farben und Putze im Innenbereich” verwendet zu werden … also IN Wohnräumen. Wohl, weil klar war, dass Schimmelsporen in Wohnräumen sehr viel gefährlicher sind als der chemische Schutz vor ihnen.
    Carbendazim in Fließgewässern stamm schon immer hauptsächlich aus permanenten Abwaschungen aus Putz und Fassadenfarben. Insbesondere nach den “Dämmorgien” durch Zukleben von Altbausubstanz mit Plastikmüll war der Schutz vor Schimmel einfach eine Notwendigkeit.

    Letztlich war der Zweck des Beitrag ja auch ganz durchsichtig eine Verteufelung des Pflanzenschutzes in der üblichen Manier, ohne diesmal den Nahrungsmittelbereich zu diffamieren. Wohl auch wegen des starken Gegenwindes bei der “Erdbeerdiffamierung” aus dem vergangenen Jahr. Ich finde es immer wieder erstaunlich, in welchem Umfang der Desinformation durch NGO´s im ö.r. Bereich Raum gegeben wird.
    Dar Auftrag der ö. r. Medien ist umfassende und neutrale Berichterstattung und nicht tendenziöse Volksverunsicherung im Auftrag von Ideologen.

    Es ist ein eigentlich normaler Vorgang, dass chemische Produkte immer wieder überprüft und durch neue Entwicklungen ersetzt werden.
    Es ist ein Skandal, dass dieser verlogenen Arbeitsweise nicht durch Beitragsverweigerung der finanzielle Boden entzogen werden kann !!!

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    • Thomas Bröcker sagt

      Ergänzung: “diese verlogene Arbeitsweise” bezieht sich auf die Praxis der öffentlich rechtlichen Medien und nicht auf die turnusmäßige Prüfung von chemischen Substanzen … die ja richtig und notwendig ist. Auch wenn hier die Begründungen für Verbote zunehmend ideologisch geprägt sind.

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      • Reinhard Seevers sagt

        Thomas, das wächst sich alles aus, glaube ich. In den NGOs und den ÖRR sind zur Zeit noch die alten Taktgeber mit den alten Erzâhlungen am Wirken. Und auch die Konsumenten gehören der Gruppe an. Die Jugend schaut Netflix und tiktok und interessiert sich nur marginal für solche Probleme.
        Gestern bei Rewe an der Kasse. Junger hochgewachsener PoC stellt eine Plastikschale mit Weintrauben aufs Band….hinter ihm quängelnd eine Bürgerin mit Rollator. Nun hatte der junge Mann noch was vergessen und musste flugs nochmal los, um eine Pizza aus dem Kühltresen zu holen. Madame war zunehmend ungnädig.
        Dann sprach sie den jungen PoC laut an und fragte:”Sind das etwas die Indischen Trauben aus dem Angebot?” Er guckte nur, wusste nicht so recht, was er sagen sollte….sie weiter: ” Die sind voller Gift!” Er: “Aha” ….und bezahlte.🤗

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  2. Jürgen Donhauser sagt

    Hatte vor Jahren einmal eine interessante Erfahrung bei einer Lieferung mit Sojaschalenpellets gemacht. Bei schweren Vergiftungserscheinungen meiner Zuchtsauen und endlosen Untersuchungen wurde vom Tierarzt “Vergiftung durch Stechapfelsamen” diagnostiziert. Offensichtlich wurde (wie oftmals auch bei Kleie) die zunächst anfallenden ausgesiebten Bestandteile bei der Eingangsreinigung, anschließend wieder in die minderwertigen Schalenpellets eingemischt, um Entsorgungsgebühren zu sparen.

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  3. My2cents sagt

    der Stechapfel wirkt berauschend und ist nur bei Überdosierung “giftig” die Pflanze steht aber auch unter Naturschutz und dient auch als guter marker für Bodengesundheit.
    statt sie zu entfernen könnte man sie aber auch umsetzen an ecken an denen sie nicht stört.

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    • Reinhard Seevers sagt

      Wem nützt der “Marker”? Der Bauer kennt seinen Acker….dem Städter nützt die Info herzlich wenig. Vielleicht kann man diese Pflanze aber auch in einen “Bauerngarten” mit ökologisch gutem Boden umtopfen….Dann haben alle was von ihr.🙃

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  4. Bauer Willi sagt

    Für die Kommentare von “Klartexter” der in den letzten Jahren seine Identität hier im Blog mehrfach geändert hat, habe ich einen sehr passenden Text gefunden:

    “Denk immer daran, wenn Menschen dich verurteilen, dich schlecht machen, dann geht es eigentlich gar nicht um dich, es geht ganz alleine um sie und darum, dass sie mit sich selbst nicht im Reinen sind.
    Es geht um ihre Unsicherheiten, Bedürfnisse und Grenzen.
    Daher lasse dich von solchen Menschen nicht herunterziehen oder kleinmachen”
    (C) Verena S.

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    • Klartexter sagt

      Lieber Dr. Willi, gut, dass sie nicht Landwirtschaftsminister sind. Dann hätten sie Hunderttausende Trolle die kritisieren und alle sind nicht mit sich im Reinen… Als Minister kann man auch nicht Meinungen durch Blockieren unterdrücken.

      Wir kommen nie aus den Traurigkeiten heraus, wenn wir uns ständig den Puls fühlen.
      Martin Luther

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      • Peter sagt

        “Laß einen jeden sein, wer er ist, so bleibst du auch wohl, wer du bist. ”
        (auch) Martin Luther

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  5. Obstbäuerin sagt

    Aus Sicht der Biobevorzuger muss das ja ein echtes Dilemma sein, wenn die heile Welt der ungefährlichen Naturprodukte kippt. An Lebensmittelvergiftungen und vor allem Salmonellen hat es in vergangenen Jahrhunderten nicht wenige dahingerafft. Zum Glück gibt es heute die moderne (konventionelle) Medizin aber man kann das Problem auch durch eine sinnvolle Wahl der Ernährung umgehen.

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    • Ehemaliger Forenteilnehmer sagt

      Gerade vor ein paar Minuten wurde wieder eine Rückrufaktion bei Denn`s Biohofkäse aus Belrieth wgen Listerienbefalls gemeldet. Bei Denn s scheint sich das zu mehren. Oder ist diese Meldung auch nur ein Biobashing? Gerade den Biobauern ist jedes Mittel recht, die konventionellen Betriebe anzukleckern . Bashing der konventionellen Bauern ist, wenn die Biobranche immer wieder begauptet, in ihrem Bereich werden keine Pestizide eingesetzt. Das ist glatte Lüge. Wir verwenden in unserem konventionellen Gemüsebau das Biopestizid Spintor dort, wo andere Mittel versagen. Dieses Mittel ist nicht nützlingsschonend.

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      • Thomas Bröcker sagt

        Das ist übrigens mein Eindruck bei der Strategie des UBA und anderer Feinde des modernen Pflanzenschutzes. Es scheint Strategie zu sein, die nützlingsschonenden Insektizide vom Markt zu bekommen. Die Zulassungen (fast) aller Neonikotinoide wurden mit den fadenscheinigsten Erzählungen und Behauptungen beendet. Es bleiben für die meisten Anwendungen nur noch Breitbandmittel wie z.B. Spintor , Exirel, Minekto-One . DAS schädigt tatsächlich die Biodiversität:. Der bisherige chemisch- synthetisch basierte Pflanzenschutz hat eine integrierte Produktion überhaupt erst möglich gemacht. Die direkte Auswirkung auf die Biodiversität ausserhalb der Produktionsflächen ist eine ERZÄHLUNG. Hauptursache ist das Verschwinden von dauerhaft nicht genutzten Flächenanteilen … also das Verschwinden von Landschaftsstruktur in vielen Gebieten. Der moderne IP-Pflanzenschutz ist eine der wichtigsten Säulen der Ernährungssicherung und wird sehenden Auges ideeoligisch verfälschten Erzählungen geopfert, nur um eine Produktionsrichtung Öko in nicht marktkonformer Breite mit Gewalt durchzusetzen.
        Ich halte, um das deutlich zu sagen, Maßnahmen zur Verbesserung der Landschaftsstruktur für absolut notwendig. Der modernen Landwirtschaft die Möglichkeit zur effektiven Regulierung der Populationsspitzen von Schadinsekten zu nehmen, ist kreuzgefährlich und sägt den Ast ab, auf dem eir sitzen !!

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  6. Rößle Rudolf sagt

    Ich würde es eher anders betrachten. Der Anbau richtet sich immer nach Klima und Bodenart. Ich denke an die Pionierzeit vor 30 bis 40 Jahren auf dem besten Böden und guten Klima entstanden doch die Bio Direktvermarkter. Der zweite wichtige Schritt ist genügend Zeit für die Pflege der Felder zu haben. Dieses Jahr sieht man wieder wie in schlechteren Anbauregionen die Zeitfenster sehr begrenzt sind.

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  7. Klartexter sagt

    Naja, das ist ja mal wieder sehr plump dieses Biobauernbashing.
    Ich halte von Biolandwirtschaft nichts und kaufe auch grundsätzlich kein Bio, aus Überzeugung.

    Wenn man sich aber so unwissenschaftlich dem Thema nähert, wird die TAZ wieder was über “Chemie Willi machen…

    Wer sich schützen will braucht die Seite : http://www.lebensmittelwarnung... und nicht bauerwilli
    Das mit den Pilzgiften ist nicht neu und der Stechapfel ist auch ein Problem der konventionellen Landwirtschaft.

    Wenn wir immer mehr Wirkstoffe im Pflanzenschutz verbieten oder nicht zulassen, steigt das Risiko an Pflanzengiften zu erkranken oder zu sterben.

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    • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

      Es gibt die “eierlegende BIO-Wollmilchsau” nicht, in diese Wunde müssen Finger gelegt werden, da gehe ich mit Willi d’accord.

      Die NATUR selbst erzeugt auch (Frass-) “Gifte”, die ab bestimmten Mengen für das Menschlein nicht mehr bekömmlich sind.

      Warum akzeptieren Sie die Lebensmittelwarnungen, Willis informative Einlassungen in der Thematik aber nicht!? Das entbehrt mir einer gewissen Logik.

      Sie beteiligen sich hier doch auch immer an den Diskussionen.

      Bitte nicht stänkern, um des Stänkerns Willen. – DANKE, belastet nur die Atmosphäre untereinander. 😉

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      • Klartexter sagt

        Warum akzeptieren Sie die Lebensmittelwarnungen, Willis informative Einlassungen in der Thematik aber nicht!? Das entbehrt mir einer gewissen Logik.

        Das ist sehr logisch. Man kann Themen funktional wie bei Lebensmittelwarnung.de und Wissenschaftlich wie Prof. Thiedemann etc. beides gut und sinnvoll.

        Dr. Willi macht es unkollegial und spaltend, und bietet reichlich Angriffsfläche…
        Ich werde dem alten Mann nix tun und sie brauchen den nicht verteidigen. Alle Meinungen sind zulässig – auch wenn diese nerven weil sie fachlich und sachlich sind.

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  8. Es war nicht alles schlecht was früher einmal gut war! sagt

    Tja, laut Medien will (und soll) der Verbraucher möglichst naturbelassene Produkte essen.
    Er soll sich meiner Meinung nach deshalb auch selbst um die Sinnhaftigkeit vieler Lebensmittel kümmern oder, wenn nicht, die (auch körperlichen) Konsequenzen tragen.

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  9. Ludwig sagt

    Deshalb gibt es als realistische Alternative die konventionelle Landwirtschaft. Wir produzieren Einpflanzlich statt Vielpflanzlich. Auch mit Reinigungsgeräten ist es kaum möglich nicht gewünschte Pflanzen auszusortieren. Die Ernährungsindustrie will saubere Rohware haben die frei ist von Fremdbestandteilen. Das gilt auch für die Saatgutherstellung. Als ich in einem großen Saatgutvermehrungsbetrieb gearbeitet habe , war es oberste Priorität diese Fremdbesatzanteile herauszureinigen. Saatgutreiniger mit Triören war das Mittel der Wahl. So haben wir Mutterkorn, Staub , Spelzen, Kleinkorn , usw. perfekt rausbekommen. Bei Biogetreidevermehrung kommen aber ganz andere Mengen an Fremdbestandteilen. Da sinkt die Verarbeitungsleistung und der Anspruch auf saubere Ware ist natürlich höher. Eine Herausforderung ! Trotzdem produzieren wir heute im Nachbau bessere Qualitäten als man uns mit Z-Saatgut liefert. Wir haben immer bessere 1000-Korngewichte im Nachbau . Auch im letzten Herbst, unter den nassen Bodenbedingungen, war unser Nachbau besser aufgelaufen als das Z- Saatgut.

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    • unkomplizierter Wurzelwicht sagt

      Wer Fremdbesatzteile herausreinigen kann, vermag auch Mischkulturen zu separieren.

      Man will die Zukunft aber nicht denken – schon gar nicht in der Praxis umsetzen…

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  10. unkomplizierter Wurzelwicht sagt

    Die Natur schützt sich selbst – es gibt sicherlich z.B. Raupen, die eben auch an diesen Pflanzen knabbern und sich dennoch zu einem wunderschönen Schmetterling verpuppen.

    Auch die stachelige Distel hat so ihre Fraßfeinde.

    und – und – und

    Der BIO-Landbau erwartet “sortenreine” Produkte, nur eine Kulturart im Erntegut. – Solche Vermarktungskonzepte kennt die Natur schlechthin nicht, ganz einfach.

    ““Die Natur ist vollkommen unlogisch und vollkommen logisch zugleich” (Einstein)

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  11. Frikadellen piet 45 sagt

    guten Morgen ja man kann viel lesen nur man kann es meist ohne Sachverstand nicht vernünftig einordnen ich bin gespannt wann das erste Bild bei Google erscheint in dem Putin gezeigt wird wie er in einer Sandkiste spielt aber damit ist er noch lange nicht brav

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